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Interessen Gemeinschaft der Telekommunikationsberater e.V.
Warnungen - Hinweise
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Auf dieser Seite wollen wir Warnungen und Hinweise für unser Partner und Kunden unter den Stichworten Vorsicht! Fallen? geben.

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Zum Thema dubiose Veröffentlichungen in Telefonbüchern, Internet-Verzeichnissen, Faxverzeichnisen und mehr

Telefonkunden, die nicht wollen, dass Auskunftsdienste künftig ihre Adresse ausplaudern, sollten jetzt rasch Widerspruch einlegen. Die Telekom wird andernfalls am 30. September ihre Kundendaten an diverse Telefon-Auskunfteien und Verlage weitergeben.

Hintergrund: Das neue Telekommunikationsgesetz ermöglicht künftig so genannte Invers-Suchen: Wer die Telefonnummer weiß, kann von der Auskunft auch Namen oder Adresse des Teilnehmers erfragen.

Wer bereits bisher der Veröffentlichung seiner Daten im Telefonbuch widersprochen hat, braucht nicht zu reagieren. Diese Angaben bleiben weiterhin gesperrt.

Quelle: billiger-telefonieren.de [netzquadrat]-Team

Router-Schwachstelle: Bundesamt warnt Vodafone-KundenRouter-Schwachstelle: Bundesamt warnt Vodafone-Kunden

Mittwoch, 07. August 2013, 09:35 Uhr

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt! Es gibt eine gravierende Sicherheitslücke in Vodafone-Routern. Angreifer können vertrauliche Informationen der Kunden kopieren oder den Internetzugang für illegale Aktivitäten nutzen. Vodafone kennt die Schwachstelle seit Monaten!

Quellenangabe: BSI, Spiegel.

Zum Artikel bei Spiegel Online

Tarifänderung: Debitel kopiert oben genannten T-Online-Trick

Vor einer Tarifänderung bei Debitel, die als harmloses Werbeschreiben daherkommt, warnt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Wer das Schreiben ignoriert, wird automatisch auf den neuen Tarif umgestellt - und zahlt unter Umständen erheblich mehr als bisher. Mit einem ähnlichen Trick hatte T-Online versucht, möglichst unbemerkt die Vertragslaufzeiten seiner Kunden zu ändern (Computerpartner berichtete).

In dem Schreiben informiert Debitel seine Kunden über den "günstigen Monatspaketpreis von 15 Euro". Diese hatten bisher aber nur eine Grundgebühr von 4,95 Euro und einen Mindestumsatz von 5 Euro bezahlt. Doch der neue Tarif ist nicht etwa ein Angebot, sondern tritt automatisch in Kraft, wenn der Betroffene nicht innerhalb von vier Wochen widerspricht.

Die Verbraucherzentrale rät, das neue Angebot kritisch zu prüfen und gegebenenfalls Widerspruch einzulegen. Ein Widerspruch sei auch noch nach Ablauf der vierwöchigen Frist möglich, da die Frist nicht von den Debitel-AGBs gedeckt sei

Quelle: Computer Partner 20.9.2005

Dubiose Vertreter überrumpeln Kunden

Ein Telefonkunde hat heute die Wahl zwischen vielen Anbietern von angeblich günstigen Tarifen. Ob der Wettbewerb im Telefonmarkt uns glücklich gemacht hat? Wir denken nicht, immer wieder sind dubiose Anbieter unterwegs. Diese werben an der Haustür für angeblich günstigere Tarife. Doch oft wird man überrumpelt und erlebt in der Regel nur böse Überraschungen.

Aus diesem Grunde warnen wir vor Vertriebsmitarbeitern, die sich als Telekommitarbeiter ausgegeben aber in Wirklichkeit Verträge der Firma "VR COM" vermitteln, ohne sich über die vorhandenen Verträge und Tarife beim Endkunden zu kümmern.

Falls Sie in die Falle getappt sind, so empfehlen wir vor jedem Telefonat die Vorwahl 01033 (Telekomzugang) zu wählen.

Beispiel: 01033 089 1234567.

So bleiben Ihnen nur die vereinbarten Mindestumsätze von "VR COM" bis zur Aufhebung des Vetrages,wir empfehlen Ihnen den Vertrag sofort zu kündigen.

Stand: 22.02.2010

Liebe IGT-Partner, Fachhändler und Systemhäuser, wenn Sie beabsichtigen, mit der Firma:

Black Kimba Sicherheits & Netzwerktechnik Axel Zaydowicz Pappelstr. 21
28832 Achim

eine Geschäftsbeziehung einzugehen schauen Sie als Partner in den Partnerbereich, alle anderen Interessenten stehen wir gern zu Auskünften bereit.

Machen Sie sich selbst vor Ihrer Geschäftsbeziehung ein Bild und achten darauf, dass es Ihnen nicht so wie anderen Partnern geht.

Stand: 03.08.2016

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Betrug mit Computer und in der Telekommunikation

Neue Spam-Falle: "Klicken Sie auf entfernen"

Der verlockende Klick auf den Opt-out-Link führt geradewegs in die Spam-Falle. Message Labs warnt E-Mail-Nutzer weltweit davor, das vermeintliche Angebot zur Entfernung aus der Verteilerliste anzunehmen.

Der Anbieter von Managed E-Mail Security Services für Unternehmen konnte eine ganze Reihe von Nachrichten abfangen, die versuchten Computer mittels dieser Funktion in offene Proxies für die Verteilung von weiteren Spam E-Mails zu verwandeln. Was ursprünglich nur dazu diente, um die Adresse der Spam-Empfänger als korrekt zu verifizieren, macht betroffene Rechner nun zu wahren "E-Müll-Fabriken".

Quelle: Online-News 06.10.2004

Weitere Info hier, was geschieht, wenn die Neue Spam-Falle Klicken Sie auf entfernen betätigen! Weitere Info hier, was geschieht, wenn die Neue Spam-Falle: "Klicken Sie auf entfernen" betätigen!

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27.01.2005, Neue Viren überfluten das Internet, der Einfallsreichtum im Köder-Erfinden ist schier endlos

Weitere Info hier auf der Internetseite von Silicon.de! Weitere Info hier auf der Internetseite von Silicon.de!

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20.05.2005, BSI warnt vor erneutem Sober-Angriff Virus lädt neue Programmteile nach

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Anwender dazu aufgefordert, unverzüglich ihre Anti-Viren-Software zu aktualisieren. Grund dafür sei, dass der bereits im Umlauf befindliche Trojaner Sober.P am 23. Mai versuche, neue Programmteile aus dem Internet nachzuladen. Der Virus könne jedoch nur dann weiter aktiv bleiben, wenn er auf dem Computer unbemerkt bleibe.

Sober.P - von einigen Virenschutz-Herstellern auch als Sober.Q bezeichnet - ist ein Nachfolger des Wurms Sober.O, des so genannten WM-Ticket-Wurms. Sober.P verschickt selbständig Spam mit rechtsradikalen Inhalten. Zudem löscht er Dateien des Anti-Virus-Herstellers Symantec. Sicherheitssoftware wird deaktiviert, darunter die Windows XP-Firewall und das automatische Windows Update.

Dass diene möglicherweise dazu, einen neuen Trojaner oder Virus in Umlauf zu bringen, hieß es vom BSI. Man sei mit Domain-Betreibern in Kontakt, so dass Domains am 23. Mai abgeschaltet werden könnten. Deshalb werde ein erneuter Sober-Angriff "voraussichtlich ins Leere gehen". Das BSI hat detaillierte Informationen zu Sober.P ins Netz gestellt.

Weitere Info auf der Internetseite Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)! Weitere Info auf der Internetseite Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)!

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03.02.2005 RegTP geht gegen Spammer aller Art vor

Die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) will den Kampf gegen Spammer intensivieren und gegen illegal verschickte Telefaxe, SMS, E-Mails oder auch gegen unzulässige Telefonanrufe massiv vorgehen wie unsere Kollegen vom Tecchannel schreiben. Bei allen Werbemaßnahmen handele es sich um einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Seit der Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) kann die Regulierungsbehörde eingreifen und Maßnahmen anordnen, wenn eine rechtswidrige Nutzung von Rufnummern vorliegt. Problematisch wird es allerdings bei Mail-Spam, da die Verursacher in den seltensten Fällen über das deutsche Telekommunikationsgesetz haftbar gemacht werden können. In einem eklatanten Fall hat die Reg TP einem Unternehmen, dass in den vergangenen Monaten in gravierendem Ausmaß unverlangte Werbefaxe versendet hat, das Geschäftsmodell untersagt. Dabei wurde laut RegTP ein Telefax eines angeblichen Dr. Guido Homburg weitflächig versandt, in dem ein kostenloser Faxabruf beworben wurde, mittels dessen Outlet-Center-Adressen angeblich abgefragt werden konnten. Wurden diese Informationen per Faxabruf abgefragt, erhielt man keine konkreten Adressen, sondern einen Werbetext, der auf einen weiteren, kostspieligen Faxabruf über eine hochpreisige 0190er Mehrwertdiensterufnummer verwies.

Beim Telefon-Spamming werden zur Zeit zwei Tricks angewandt: Zum einen werden Anrufe zu Telefonanschlüssen aufgebaut, die aber nach einmaligem Klingeln wieder unterbrochen werden. Der Angerufene sieht auf seinem Display die Meldung ?Anrufe in Abwesenheit“. Die Anbieter hoffen darauf, dass die Neugierde die betroffenen User dazu verleitet, zurückzurufen. Da es sich dabei in der Regel aber um 0137 oder andere hochpreisige Mehrwertdiensterufnummern handelt, wird der Rückruf zu einem kostspieligen Vergnügen.

Zum anderen nutzen Anbieter noch die Möglichkeit, User am Telefon per Bandansage in die Falle zu locken. Versprochen werden meistens hohe Geldbeträge in Gewinnspielen. "Wir wollen gegen das Unwesen des Spamming mit den Mitteln des TKG weiterhin konsequent vorgehen. Spamming ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine rechtswidrige Belästigung von uns allen, die große ökonomische Schäden verursacht. Die Regulierungsbehörde will bewusst alle gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um dem Bürger beim Kampf gegen Spam zu helfen", sagte Matthias Kurth, der Präsident der RegTP

Quelle: computer partner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ungereimtheiten in der Telefonie, Dialer und Sonstiges

"Guten Tag, wir sind von der Deutschen Telekom" 09.10.2005: Von fragwürdigen Methoden, an der Haustür Kunden zu gewinnen (Quelle: teltarif.de)

Berlin im Oktober 2005: Zwei aufgestylte junge Herren gehen durch den Innenhof eines Wohngebäudes, öffnen die Tür zum Treppenhaus und klingeln an den Wohnungen. "Guten Tag, wir sind von der Firma Alice. Kennen Sie schon unsere günstigen Telefontarife?", wird die alleinstehende Rentnerin begrüßt.

Ein Szenario, das Redakteure von teltarif - allesamt in Berlin wohnhaft - in den vergangenen Wochen häufiger beobachten konnten. Allein vor unserer Redaktion standen die Alice-Haustürverkäufer in den vergangenen Monaten bereits fünf Mal mit der Frage, ob man denn Alice kennen würde.

Diese Art des Verkaufens ist noch harmlos. Auf Wunsch lassen die Haustürverkäufer Informationsmaterial da, niemand wird zu einer Umstellung gezwungen. Dennoch ist man bei dem einen oder anderen Verkäufer irgendwie froh, wenn man die Tür wieder geschlossen hat und der Haustürverkäufer sich auf der anderen Seite der Haustür befindet. Dass es auch ganz andere Formen des Haustürgeschäftes gibt, zeigen E-Mails unserer Leser sowie diverse Einträge im Forum. "Unterschreiben Sie, sonst klemmt die Telekom Sie ab"

Hier weitere Informationen und der ganze Artikel auf der Internetseite von teltarif.de sowie eine weiterer LINK zu einen Bericht der ARD, das Erste, Redaktion plus minus! Hier weitere Informationen und der ganze Artikel auf der Internetseite von teltarif.de sowie eine weiterer LINK zu einen Bericht der ARD, das Erste, Redaktion plus minus!"

Weitere Info: City-/Regionalcarrier wollen mehr Geld! Weitere Info: City-/Regionalcarrier wollen mehr Geld

Neu: City-/Regionalcarrier wollen mehr Geld

Kunden der Deutschen Telekom müssen ab 1. Mai 2005 für Gespräche in die Netze von City-Carriern einen Aufschlag zahlen. Diesen Zuschlag haben zahlreiche deutsche Stadtnetzbetreiber bei der Regulierungsbehörde durchgesetzt.

Bei Anrufen in die Netze lokaler Telefonanbieter wie »NetCologne« und »HanseNet« oder andere wird künftig ein Minutenzuschlag von 0,2 Cent erhoben.

Die Regionalgesellschaften hatten bei der Regulierungsbehörde zuvor Zuschläge von bis zu 5,8 Cent beantragt!

Dieses ist seitens der Regulierungsbehörde nicht genehmigt worden.

Die verursachenden Carrier behaupten nun, dass die Deutsche Telekom AG eine "Strafgebühr" zu ihren Netzen verlange. Dass die Ursache bei den City-/Regionalcarriern zu sehen ist, wird, wie so häufig verschwiegen.

Nicht betroffen vom Interconnection-Zuschlag sind die Kunden des bundesweiten Telekom-Konkurrenten Arcor.

Hinweis: Wie erklärt ein Firmeninhaber bei Nutzung eines Regionalcarriers, dass seine Kunden ihn für höhere Gebühren erreichen dürfen?!

Weitere Info: City-/Regionalcarrier wollen mehr Geld! Weitere Info: City-/Regionalcarrier wollen mehr Geld

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Aus aktuellem Anlaß: Ortspreselect und T-Online Einwahl

Die Deutsche Telekom AG betrachtet die T-Online Einwahlnummern als "geografische Rufnummern". Was bedeutet dieses für Kunden und Anwender dieser Dienste?

Gegografische Rufnummern sind Ortsrufnummern, die aber als Zielrufnummer nicht im Ort verbleiben(von Außenstehenden nicht als solche erkennbar sind), sondern über spezielle Dienstleister in eine andere Stadt z.B. auf ein CallCenter oder Datendienste geleitet werden. Ein Unternehmen kann also viele Ortsrufnummern betreiben(man tut als so, als ob man im Ort seine Residenz hat), und dieses an eine andere Stelle leiten.

Dieses trifft auch für T-Online Einwahlnummern zu. Bei der Einwahl zu T-Online ist zu beachten, dass immer die offizielle T-Online Einwahlrufnummer zum Beispiel 0 19 10 11 (mit führender Null) gewählt wird. Die Einwahl wird dann direkt von der Telekom zu T-Online hergestellt, es kommt keine Verbindung über das Netz eines privaten Netzbetreibers zustande. Hiermit ist sichergestellt, dass der Kunde für die T-Online Einwahl nur einmal an die Telekom-Tochter T-Online Gebühren entrichten muß.

Weitere Info hierWas geschieht, wenn eine geografische Nummer gewählt wird? Weitere Info hier, was geschieht, wenn eine geografische Nummer gewählt wird!

Lieber Interessent,

den Kunden der Deutschen Telekom, und das sind noch immer rund 95 Prozent aller Anschlussinhaber, drohen nach einer Entscheidung der Regulierungsbehörde höhere Telefonkosten. Hintergrund: Die regionalen Telekom-Anbieter dürfen künftig für die Nutzung ihrer Netze im Durchschnitt 25 Prozent mehr als T-Com verlangen.

Nach Angaben der Behörde verteuern sich damit Telefongespräche zwischen den Netzen der Telekom und den anderen Netzbetreibern im Durchschnitt um 0,17 c/min. Die T-Com hat bereits angekündigt, die Mehrkosten in Höhe von 0,2 c/min an die Kunden weiterzugeben.

Quelle (www.billiger-telefonieren.de) 07.10.2004

DSL: Nach 1&1 kündigt auch Lycos unerwünschte DSL-User im großen Stil

Nach 1&1 gesellt sich nun auch der DSL-Provider Lycos zu der Gruppe, die Poweruser schnell loswerden will. Lycos geht hier rabiat vor: betroffene User erhalten einen dreizeiligen Text, der dem Betroffenen die Kündigung ausspricht.

Dabei bezieht sich Lycos auf einen Paragraphen der AGB. Dort steht, dass 'Verstöße' und Liquiditätsprobleme zu einer Kündigung führen können. Selbst auf Nachfrage gab es 'aus datenschutzrechtlichen Gründen' keine Details.

Laut Lycos erhalten Kunden also nur wegen absichtlichen Verstößen oder Zahlungsverzug die Kündigung. Die Betroffenen waren in beides aber nicht involviert.

Quelle (shortnews.stern.de) 18.06.2005

Hier stellt sich einfach die Frage, welchen DSL-Provider Sie als Geschäftskunde wünschen. Offensichtlich paßt "Geiz ist ..." oder "Ich bin doch nicht ..." mit Service und persönlicher Betreuung nicht zusammen.

Unsere ausgewählten Partner können nicht billig sondern nur gut!

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Auf unseren Internetseiten finden Sie Ihren "Kümmerer" und Partner vor Ort. Desweiteren können Sie gerne den direkten Kontakt zu uns aufnehmen um weitere Informationen zu erhalten.